Dr. Gerrit Kaleschke eröffnete den zweiten Tagungstag mit einem Vortrag über die kathetergestützte Behandlung von Herzklappenfehlern bei Risikopatienten. Verständlich und mit vielen Beispielen illustrierte er, wie minimal-invasive Operationsverfahren auch Defi-Trägern zugute kommen – zum Beispiel bei einer Verengung der Aortenklappe oder einer Undichtigkeit der Mitralklappe. Dr. Kaleschke ist Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie der Klinik für Erwachsene mit angeborenen und erworbenen Herzfehlern (EMAH) im Universitätsklinikum Münster (UKM). Sein Vortrag stieß auf großes Interesse und regte viele Teilnehmer_innen zu persönlichen Fragen an, für die sich Dr. Kaleschke anschließend viel Zeit nahm.